Firewall-Grundlagen & Firewall-Architektur
Firewalls spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz von Unternehmensnetzen. Malware, Cyberangriffe und Datenschutzverletzungen können mit dem richtigen...
Unsere zertifizierten Penetrationstester und IT-Securityexperten prüfen die IT-Sicherheit aus der Perspektive und mit Mitteln eines Hackers. Ein Pentest ist einer der effektivsten Wege die eigene IT-Sicherheit auf Herz und Nieren zu prüfen um anschließend die aufgedeckten Schwachstellen zu beseitigen.
Mit unseren Penetration-Tests und Sicherheitsaudits identifiziert Redlings zuverlässig Sicherheitslücken, die unsere Kunden gefährden. Profitieren Sie von unseren praxiserfahrenen Penetration-Testern.
Unsere IT-Sicherheitsexperten für Penetrationstests haben langjährige Erfahrung in der Durchführung von Sicherheitsprüfungen. Durch regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen sind sie immer auf dem aktuellsten Stand.
Redlings ist ein auf die Durchführung von Penetrationstest spezialisertes Unternehmen mit Sitz in Deutschland.
Mit uns können Sie gewährleisten, dass Ihre Verteidigungsmaßnahmen angmessen für die aktuellen Bedrohungen sind. Durch unser detaillierten technischen Analysen "in Handarbeit" können wir Sicherheitsschwachstellen aufdecken, die Kunden angreifbar machen. Mit unserem kontinuierlichen Pentest-Ansatz arbeiten wir langfristig mit unseren Kunden an einer Verbesserung der IT-Sicherheitssituation.
Unternehmens- und Kundendaten gelten als Lebenselixier eines Unternehmens und können in den falschen Händen äußerst schädlich sein. Mit einem Pentest kann Ihr Unternehmen die Datenbestände besser schützen und damit möglichst auch Angriffe verhindern.
Penetrationstests greifen Ihr Netzwerk und Ihre Web-Applikationen wie ein Hacker an - allerdings ohne Schaden anzurichten. Damit könenn Sie Sicherheitslücken vor den Angreifern finden und beheben.
Unsere Pentester sind zertifizierte Experten auf ihrem Gebiet und decken häufig Möglichkeiten auf wie bereits vorhandene (und bezahlte) Sicherheitstechnologien besser genutzt und die Schutzwirkung verstärkt werden kann.
Penetrationstests geben Ihnen eine ungeschminkte Rückmeldung über mögliche Konsequenzen eines IT-Sicherheitsvorfalls wie beispielsweise eines Ransomware-Angriffs.
Vorschriften wie PCI-DSS, aber auch ISO 27001/2 u.a. können regelmäßige Penetrations-Tests erfordern. Auch manche vertragliche Regelung kann eine solche Anforderung enthalten.
Mit einem Penetrationstest können Sie feststellen, welche vorhandenen Sicherheitslücken die größten Auswirkungen auf Ihre Web-Applikationn und Ihr Netzwerk haben. Setzten Sie damit Ihre Ressourcen und Zeit effizienter ein.
Investitionen in Sicherheitsmaßnahmen sollten immer mit konkreten Nachweisen unterstützt werden, um den Wert für das Unternehmen zu belegen. Wenn Sie Ihrem Führungsteam den Wert einer Investition zeigen, können Sie Ihren Bedarf nach mehr Ressourcen begründen.
Fehlen wichtige Patches oder werden Anwendungen und Betriebssysteme nicht gehärtet? Wenn Ihre Pentester zeigen können, dass Applikationen und Netzwerkbereiche mit guter Umsetzung weniger Sicherheitslücken aufweisen, motiviert dies die Sicherheitsleitlinien besser zu befolgen.
Die Resultate eines Pentests unterstützen das eigenen Team - z.B. System-Admins - manche Fehlerquellen in Zukunft zu vermeiden. Ein Penetrationstest kann Fehler in der Konfiguration und Programmierung aufdecken.
Der Projektablauf wird im Rahmen des gemeinsamen Kick-Off Gespräches geplant und vorbereitet. Unter anderem folgen dabei Abstimmungen zu den folgenden Punkten:
Nun erfolgt die eigentliche Sicherheitsprüfung. Sie besteht dabei üblicherweise aus einem (oder mehreren) in Auftrag gegebenen Prüfmodulen.
Die Testergebnisse werden in einem Bericht zusammengetragen. Darin enthalten sind unter anderen die nachfolgend aufgeführten Abschnitte:
Die Resultate des durchgeführten Pentests werden in einem Abschlussgespräch besprochen. Dabei ist uns bewusst, dass die gefundenen Sicherheitsprobleme nur ein erster Schritt sind. Konkrete Folgemaßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit sind zu definieren und auch umzusetzten.
Prüfen Sie mit einem Penetrationstest welchen Schaden Hacker bei Ihnen anrichten können.
Als Pentester und Ethical Hacker emulieren wir Angriffe auf die IT von Unternehmen mit den gleichen Werkzeugen und Methoden wie sie kriminelle Organisationen täglich in Köln, Deutschland, Europa und weltweit durchführen.
Ein Penetrationstest, kurz "Pentest", ist eine Sicherheitsüberprüfung, bei der ein Angriff durch eine böswillige Partei auf ein Netzwerk oder eine Anwendung emuliert wird, um Sicherheitslücken zu identifizieren. Dieser Test wird im Vorfeld koordiniert und so durchgeführt, dass kein System beschädigt wird. Am Ende des Tests erhalten Sie einen Bericht, der die gefundenen Probleme und Schwachstellen zusammen mit Vorschlägen zu deren Behebung enthält.
Der Umfang eines Penetrationstests sollte gemeinsam immer an die Besonderheiten des Unternehmens sowie des zu prüfenden Systems angepasst werden.
Im Falle einer Web-Applikation besteht der Umfang häufig aus der Server- und Betriebslandschaft sowie die Benutzeroberflächen und APIs.
Oftmals gibt es Unternehmensanwendungen, die speziell für Ihre Informationen
geschrieben wurde und die Sie sich ansehen lassen möchten.
Bei einem Netzwerk-Pentest spielen auch andere Überlegungen eine Rolle.
Der gewählte Umfang sollte insbesondere unternehmenskritische Systeme umfassen, die
im Falle einer Kompromittierung die Sicherheit beeinträchtigen können, z.B.
weil sie sensible Daten speichern, wie beispielsweise Benutzerinformationen, Passwörter oder Kundendaten.
Sowohl Penetrationstests als auch automatisierte Schwachstellenscans sind nützliche Werkzeuge zum Erkennen von technischen Risiken und Sicherheitslücken.
Obwohl es sich um unterschiedliche Testmethoden handelt, ergänzen sie sich und sollten beide durchgeführt werden.
Ein Schwachstellen-Scan ist eine automatisierte, kostengünstige Methode zum Testen gängiger Netzwerk- und Server-Schwachstellen.
Dies wird manchmal auch als automatisierter Pen-Test bezeichnet.
Es gibt viele automatisierte Tools, und die meisten lassen sich vom Endbenutzer leicht so konfigurieren, dass sie zeitgesteuert nach veröffentlichten Schwachstellen scannen.
Ein automatisierter Schwachstellen-Scan ist zwar sehr effizient und kostengünstig, wenn es darum geht, allgemeine Schwachstellen wie fehlende Patches, Fehlkonfigurationen von Diensten und andere bekannte Schwachstellen zu identifizieren, aber sie sind nicht so genau, wenn es darum geht, die Richtigkeit von Schwachstellen zu überprüfen, und sie bestimmen auch nicht vollständig die Auswirkungen durch Ausnutzung.
Automatisierte Scanner sind anfälliger für die Meldung von False Positives (falsch gemeldete Schwachstellen) und False Negatives (nicht identifizierte Schwachstellen, insbesondere solche, die Webanwendungen betreffen).
Automatisiertes Schwachstellen-Scanning wird durch den Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) vorgeschrieben.
Bekannte Schwachstellen-Scanner sind beispielweise und OpenVAS.
Beispiele für Scanner, welche auf das Finden von Schwachstellen von Webapplikationen spezialisiert sind Netsparker Security Scanner und Acunetix Vulnerability Scanner.
Ein Penetrationstest konzentriert sich auf die Umgebung als Ganzes. In vielerlei Hinsicht knüpft er dort an, wo die Scanner aufhören, um eine umfassende Analyse der gesamten Sicherheitslage zu liefern.
Obwohl Skripte und Tools von einem Penetrationstester eingesetzt werden, ist ihre Verwendung weitgehend auf Erkundungsaktivitäten beschränkt.
Der Großteil eines Penetrationstests ist von Natur aus manuell.
Ein Penetrationstest identifiziert Schwachstellen, die Scanner nicht erkennen können, wie z. B. Schwachstellen in drahtlosen Systemen, Schwachstellen in Webanwendungen und noch nicht veröffentlichte Schwachstellen.
Darüber hinaus beinhaltet ein Penetrationstest Versuche, Schwachstellen sicher auszunutzen, Privilegien zu erweitern und letztendlich zu demonstrieren, wie ein Angreifer Zugang zu sensiblen Informationsbeständen erlangen könnte.
Bei Penetrationstests werden häufig auch unternehmensspezifische "Testszenarien" angewendet.
Penetrationstests und automatisierte Schwachstellen-Scans erfüllen beide einen Zweck und beide Arten von Tests gehören in ein umfassendes Programm zur Schwachstellenbewertung.
Automatisierte Schwachstellen-Scans sollten in regelmäßigen Abständen, idealerweise mindestens wöchentlich, durchgeführt werden,
während Penetrationstests für das Netzwerk vierteljährlich oder bei geplanten signifikanten Änderungen an der Umgebung geplant werden sollten.
Wie bei jeder Unternehmensdienstleistung variieren auch die Kosten für einen Penetrationstests
in Abhängigkeit von mehreren Faktoren erheblich.
Scoping-Details wie Netzwerk-IP-Adressen, Komplexität und Anzahl der (Web-)Anwendungen und Mitarbeiter
für Social Engineering sind Schlüsselfaktoren zur Bestimmung der Projektgröße.
Unter Berücksichtigung dieser Variablen arbeitet unser Team sorgfältig daran,
die Details des Umfangs mit den Sicherheitsanforderungen Ihrer Organisation abzustimmen.
Dennoch lassen sich einige Erfahrungswerte, die als erste Anhaltspunkte dienen können, nennen.
Ein hochwertiger, professioneller und von Experten durchgeführter Pentest kostet
üblicherweise ab etwa €8.000, kann aber bei großen Projekten
auch deutlich über diesem Betrag liegen.
Redlings bietet auch Rabatte für Mehrjahresverträge an ("Continuous-Pentesting"), um sicherzustellen,
dass Ihr Unternehmen einen beständigen Pentesting-Partner hat und
das Sicherheitsbudget weiter strecken kann.
Die Begriffe "Penetrationstester" (kurz auch „Pentester“), "White Hat Hacker" und "Ethical Hacker" werden oft synonym verwendet. Die Begriffe „Ethical Hacker“ und „White Hat Hacker“ umfassen die gesamte Hacking-Aktivität zur Verbesserung der IT-Sicherheit. Allen gemein ist, dass Aktivitäten die rechtswidrig oder nicht dem Code of Ethics entsprechen unterlassen werden.
Formal ist ein Penetrationstest nur ein „Ethical Hack“ mit sehr klar vereinbarten Regeln, einem formalen Vorgehen sowie einem definierten Ziel.
Beim Black-Box-Testing versucht der Pentester, das Ziel ohne Vorkenntnisse über Adressen, Systeme, Anwendungen und Prozesse anzugreifen. Das Hauptargument für diesen Ansatz ist, dass dieses Szenario der realen Welt am nächsten kommt und somit ein reales Angriffsszenario simuliert. Dies ist jedoch nur zum Teil richtig, denn ein echter Angreifer hat nicht nur eine oder zwei Wochen Zeit wie ein beauftragter Pentester, sondern hat die gesamte Zeit, auch Monate oder Jahre, um den Angriff vorzubereiten. In der Tat haben einige der erfolgreichsten Hackerangriffe über einen Zeitraum von bis zu 12 Monaten stattgefunden.
Diese Voreingenommenheit bedeutet, dass Black-Box-Tests oft nicht aussagekräftig sind und dem Kunden ein falsches Gefühl von Sicherheit vermitteln. Redlings empfiehlt Black-Box-Tests daher nur in Ausnahmefällen. Auch das Argument, dass Angreifer einen Black-Box Ansatz umsetzten (müssen) wirkt nur bedingt, da eine lange Vorbereitungszeit zu weitgehenden internen Informtionen führen kann.
Firewalls spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz von Unternehmensnetzen. Malware, Cyberangriffe und Datenschutzverletzungen können mit dem richtigen...
Wie wird man eigentlich Pentester? Was verdient ein Pentester? Haben Quereinsteiger auch eine Chance? Und was macht ein Penetration Tester so den ganzen Tag?...